Sonntag, 23. November 2014

Jahresabschlußfeier

Viele Mitglieder der Triathlonabteilung trafen sich am 22.11.14 zur Jahresabschlußfeier,
bei Luigi und dieser hatte wieder ein besonderes Buffet gezaubert.
Die Vereinsmeister Sandra und Lutz wurden geehrt.
Eine kleine Fotoschau mit einem Rückblick auf das Jahr 2014 wurde gezeigt und danach wurde bis zum nächsten Tag gefeiert.
hz




 

Montag, 17. November 2014

Hessische Meisterschaften der Masters Schwimmen in Battenberg

Hessische Meisterschaften der Masters Schwimmen in Battenberg (Eder)


Zwei Schwimmerinnen der SG Odenwald, Astrid Kösterke und Sandra Hornig, haben sich vergangenen Samstag auf den langen Weg nach Battenberg gemacht, um sich mit anderen hessischen Masters im Schwimmen zu messen. Auf dem Programm standen die kurzen Strecken (50m und 100m) in allen vier Lagen und dieses mal erstmals auch 400m Freistil auf der 25m-Bahn.
Battenberg ist nur 165km entfernt, aber die Fahrt zieht sich, weil, sobald man in Marburg von der Autobahn fährt, in jedem nachfolgenden Ort mindestens 2 feste Blitzer stehen und man in den meisten Ortschaften nur 30km/h fahren darf.
Wir waren schon allein deshalb erfolgreich, weil wir ohne geblitzt zu werden, pünktlich um 9:30 zum Einlass, auf den Parkplatz des Hallenbades gefahren sind.


Das Hallenbad der "battenberger Schwimmbären" ist ein modernes geräumiges Bad, in dem man sehr gut derartige Wettkämpfe austragen kann.


Für Astrid stand als erster Start 100m Schmetterlingschwimmen auf dem Programm. Die Nervösität war groß, aber Astrid hat diese Strecke souverän gemeistert und hat sogar den 1. Platz damit belegt. Die nachfolgenden Strecken 100m Lagen, 50m Schmetterling und 400m Freistil sollten dann wohl auch kein Problem mehr sein. So war es auch. Mit echt guten Schwimm-Zeiten belegte Astrid 2 mal 2. Platz (50m Schmetterling und 400m Freistil) und einmal den 4. Platz (100m Lagen).


Ich hatte insgesamt 5 Starts auf dem Plan stehen. Mit 50m Rücken habe ich mich "warm" geschwommen und belegte damit auch gleich den 1. Platz. Bei den nachfolgenden 100m Freistil musste ich meiner Konkurrentin wegen einer halben Sekunde leider den Vorrang geben und belegte nur Platz 2. Nach diesem Rennen wusste ich aber schon, dass die 400m (letzter Start) ein hartes Rennen wird, da ich da sie selben Mitschwimmerinnen antreffen werde. Aber zuerst musste ich noch 100m Lagen (1.Platz) und 100m Rücken (ebenfalls 1.Platz) bestreiten. Zu allerletzt waren die 400m Freistil dran. Für Astrid und mich der letzte Start, bei dem noch mal alles gegeben wird. Und so war es auch. Sowohl Astrid als auch ich sind die 400m mit neuer Bestzeit (Astrid: 6:03,93 und Sandra 5:19,74) geschwommen. Wir beide habe uns sehr darüber gefreut. Auch wenn es bei mir bei den 400m  wieder wegen nur einer halben Sekunde nur für Platz 2 gereicht hat.
Zum guten Abschluss gab es noch die Siegerehrung für die Mehrkampfwertung (3 besten Ergebnisse zusammengerechnet). Ich durfte mich nun nochmal freuen und die Gold-Medaille in Empfang nehmen.

Gut gestärkt mit leckerem Kuchen, Waffeln und Kaffee machten wir uns gegen 17:00 wieder auf den Heimweg.
Astrid und ich haben zwar einen sehr langen und anstrengenden Tag gehabt, aber es hat sich für beide gelohnt und das wichtigste, es hat sehr viel Spass gemacht! Vielleicht kann ich Astrid, gerne auch andere Masters-Schwimmer!, im Januar für Gau-Algesheim oder die hessische lange Strecke in Frankfurt noch überzeugen ;-))

Autor: Sandra Hornig 17.11.2014

Sonntag, 28. September 2014

3 Sathlon 2014

3Sathlon.

Etwas später der kleine Bericht zum 3 Sathlon 2014 .Der Hans war im Stress mit den Schwimmern keiner wollte was posten.

Der Abschluss der Saison . Wie immer waren recht viele von uns am Start. Auch einige Gäste die den 3sathlon gerne erleben wollten.
Die Wetterbedingungen waren sehr gut und die Radstrecke prima zu fahren. Da jagten die Cross Räder mit Rennradgeschwindigkeit den Stellweg hoch und runter. Aber mit dem MTB war es auch ein Vergnügen. Gerald war der schnellste Zimmerner. Eine tolle Zeit. Buchsi gar nicht in der Liste. Die hätte ich auch so hinbekommen. Am Besten sagt jeder seine Zeit im Ziel und  der alte Hans schreibt sie dann auf und wirft sie gleich wieder in den Müll weil überhaupt nichts stimmt. Das war dieses Jahr schon ärgerlich.
Ein Fehler ist ja gut aber so viele.
Schon die Bahnen Zähler waren auf der falschen Seite. Natürlich sind dann viele zu wenig geschwommen.  Auch die spätere Liste ist noch voller Fehler.
Aber auch positives gibt es zu berichten. Ganz kurzfristig sprang Bernd und der Schwager vom Lutz ein, damit wir unsere Mannschaften voll bekamen.Danke auf Euch ist Verlass!
 Nach dem  Rennen Kaffee und Kuchen-die Wurst und das Bier da freuen sich alle wieder.
Falls die Jungs von Traisa den Heinerman ausrichten ,müssen sie aber noch Gas in der Organisation geben, sonst ist das Chaos perfekt.
hz

Hier die tolle Liste:
http://www.svtraisa.de/index.php?option=com_content&view=article&id=756:ergebnisse-algemarin-3sathlon-2014&catid=81:aktuelles3&Itemid=468

 

Montag, 25. August 2014

Viernheim

Der Triathlon in Viernheim eine besondere Herausforderung.

Die Triathlonsaison neigt sich dem Ende entgegen und einige Zimmerner gingen nicht zum Kerbumzug sondern nahmen in Viernheim beim Triathlon teil.
Hemsbach am See, morgens  wird das Wasser gemessen 19,9 Grad.
Das ist gerade die Grenze wo Neo` s erlaubt werden, wenn auch Ligastarter ins Wasser gehen. Die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer  waren hoch erfreut, denn die Außentemperatur war auch sehr kühl für den August.
Christian wollte mal ohne Neo schwimmen, das macht er wohl nie wieder. Über die Radstrecke könnte man jetzt viel erzählen, die war wieder besonders hart. Steigungen gab es ja schon immer, aber dieses Jahr war es doch noch anspruchsvoller. Und die Abfahrten doch zum Teil schwierig, zum Schluss regnete es auch noch auf dieser berüchtigten Strecke!! Die Laufrunden mit zwei Wendepunkten war   auf einer asphaltierten Straße, aber übersichtlich und flott zu laufen, wenn man noch konnte.
Zwei Damen nahmen diese Herausforderung an Petra und Sandra Bei den Herren Joe und Gerald und unser ex Christian.
Der alte Hans war als Kampfrichter unterwegs und ich habe  ein bisschen dazu beigetragen, dass die Veranstaltung gut funktioniert.
Ohne Helfer und Kampfrichter keine Veranstaltung. Was mir gleich aufgefallen ist die vielen freiwilligen Helfer sind wirklich immer freundlich und bester Laune, das überträgt sich auch auf alle Triathleten.
Der Organisator ist auch ein Verein TSV Amicitia 1906/09, Viernheim e.V., Abt. Triathlon. Da merkt man sofort den Unterschied zu den vielen kommerziellen Veranstalter.
Sandra und Petra, die auf der Radstrecke schon fleißig trainiert haben kamen prima ins Ziel mit 3:11 für Sandra und 3:34 für Petra.
Gerald knackte fast 3 Stunden und war in 3:01 locker im Ziel und Joe benötigte 3:14. Nach dem Christian wieder warm gefahren war erreichte er in 3:07  im schönen Stadion die Ziellinie.
Ein besonderer Triathlon,aber wer gut trainiert ist, kommt auch mit einem Lächeln in das Ziel.

hz



Montag, 28. Juli 2014

Churfranken Triathlon

Nach einem gesundheitlich etwas verkorksten Start in die Saison ging ich mit etwas Trainingsrückstand in den Wettkampf. Trotzdem guten Mutes, da ich den Berg der Wahrheit schon ein paarmal gefahren war bis dahin.

Der Schwimmstart war für mich auf jeden Fall mindestens genauso verkorkst wie der Anfang der Saison, was nicht an der Organisation lag. Bis ich einigermaßen einen Rhythmus gefunden hatte, waren die letzten des Feldes schon gut 50 Meter weg. Na gut, so hatte ich wenigstens Platz.

Anfänglich noch etwas vorsichtiger und langsam, holte ich die letzten trotzdem bis zur ersten Boje (ca. 250 – 300 m) ein. Ab da lief es dann besser. So dass ich noch etwa 40 Teilnehmer überholen konnte bis zum Ziel.

Durch die geänderte Radstrecke war der Berg der Wahrheit lange nicht so schlimm, wie bei meinen Trainingsfahrten. Somit konnte ich diesen Teil besser als gedacht hinter mich bringen. Da wir mit der Veranstaltung ein mittleres Verkehrschaos auslösten, wurde noch werden des laufenden Wettkampfes die Radstrecke geändert. Das alles ohne dass die Teilnehmer etwas zu spüren bekamen. Das spricht für eine gute Organisation. Die Temperaturen waren optimal zum Radfahren. Was man beim Laufen nicht sagen konnte. Die Sonne stach und der staubige trockene Weg forderte seinen Tribut. In der 2. Runde überlegte ich, wie viele Sekunden es mich wohl kosten würde, kurz in den See zu springen und dann weiter zu laufen. Verwarf diesen Gedanken dann aber wieder, da meine Nike Free ohnehin für den Weg die falsche Entscheidung waren und nass überhaupt keinen Halt mehr bieten würden.

Kurz vor dem letzten Wendepunkt überholte mich ein älterer Herr mit dem Fahrrad und bot mir an mitzufahren. Ein wirklich verlockendes Angebot… Aber ich musste ja zurück in die andere Richtung.

Letzten Endes im Ziel angekommen, hat es genau 2 Eistee und eine Banane gedauert, bis die Frage „Warum mache ich das?“ durch „Wo ist der nächste Wettkampf?“ verdrängt wurde. Seit langem mal wieder ein Wettkampf an dem wir Zimmner so zahlreich vertreten waren, noch dazu mit vielen Plätzen auf dem Treppchen.

Fazit: Ein gut organisierter Wettkampf. Der trotz aller Widrigkeiten reibungslos ablief.

P.

 

Sonntag, 27. Juli 2014

Churfrankentriathlon in Niedernberg

Unser Triathlon-Team war gut vertreten!
Und gute Plazierungen wurden auch erreicht.
Vielleicht schreibt jemand einen Bericht !
Konnte nicht alle aufnehmen,da ich auch mitgemacht habe.
 
Fazit: Ein toller Triathlon - Tag.
 
Bilder hz.
 

Dienstag, 22. Juli 2014

Kim In Roth

Hier ein kurzer  Bericht von Kim von seiner Lang-Distanz in Roth.
 
Hallo Kim !
Wie hast Du gesagt: Das Wichtigste ich komme an !! Und das hast Du auch geschafft. Gratuliere.
Weißt Du noch in Almere, war für mich auch das Wichtigste ich komme an.
Weiter so, Du bist auf einem guten Weg. Hans
 
 Kim schrieb:
Ein schnelles Feedback zu meinem Start bei der Challenge Roth der Triathlon Traumfabrik. 3,8 km Schwimmen - 180 km Rad fahren und 42,195 km Laufen bei Temperaturen bis zu 39 Grad. Kann man mal machen :-) Der Sommer meinte es gut mit den rund 5.000 Athleten und Athletinnen, zu gut ! Laut Presse hat fast jeder 5. das Ziel an diesem Tag nicht erreicht.
Ich bin glücklich das Ziel erreicht zu haben. Ganz zufrieden bin ich allerdings nicht. Schwimmen und Rad fahren war echt gut. Leider habe ich allerdings ab km 110 auf dem Rad mit der Nahrungsaufnahme zu kämpfen gehabt. Somit wurde der abschließende Lauf zu einem munteren Wandertag mit ständigen immer wieder anlaufen. Durch die Unterstützung meiner persönlichen Supporter Klaus Pullmann, Katharina Bruder, Jessica Beck und meinem Motivator Matthias Krumrein hatte ich während des Marathons nur einen Gedanken: FINISH! Und das habe ich auch erreicht.
Einen ausführlichen Bericht könnt ihr in den nächsten Tagen auf meinem Blog http://kimpullmann.blogspot.com/ lesen =)
 
 

Samstag, 19. Juli 2014

Hessische Freiwassermeisterschaften - Autor: Sandra Hornig

sorry - hatte ich vergessen - das lag wohl an zuviel Sonne ;-))

Hessische Freiwassermeisterschaften


An dem heutigen (19.7.14) hochsommerlichen Tag fanden in Großkrotzenburg die hessischen Freiwassermeisterschaften statt.Diese sollten mein erster Start, als wieder für SG Odenwald startend, sein. Da das Wetter zwar sehr heiss, aber dafür stabil angekündigt war, bin ich mit dem Rad an den wunderschönen See gefahren. 12:30 war der Start für meine 2500m. Somit war genug Zeit, um vormittags mit dem Rad dorthin zu fahren, zu schwimmen und anschliessend wieder zurück zu fahren. Dort angekommen ging alles dann doch recht zügig. Ruckzuck ging es dann an den Start. Aufgeregt war ich irgendwie nicht besonders, ich kannte den See, die Strecke und wusste wie ich mir das Rennen einteile. Dann kam der Startschuss und los gings. So schnell wie geht, Hauptsache erst mal aus dem Getümmel raus. Das ist mir auch recht gut gelungen. Nach etwa 500m hatte ich mich mit dem schnellsten Pulk nach vorne abgesetzt. Doch bald merkte ich, dass ich schneller schwimmen kann und habe mich aus vom schnellsten Pulk heraus nach vorne abgesetzt. Irgendwie wollt ich es nicht glauben: bin ich nun ganz vorne?? Ich habe sonst niemanden mehr gesehen. Aber das konnte täuschen. Egal, ich bin weiter mein Tempo geschwommen und habe zugesehen, dass sonst keiner mehr angreifen konnte. Den Rest der Strecke bin ich dann ganz allein geschwommen, schon ein komisches Gefühl. Nur das Boot der Kampfrichter kam ab und zu vorbei gefahren. Als ich das letzte mal noch mal quer über den See musste, habe ich noch mal Gas gegeben. Da vorne war das Ziel, immer schön auf die Schornsteine von Kahl zuhalten, da war auch die letzte Boje. Im Ziel angekommen realisierte ich erstmals, wie weit ich die anderen hinter mir gelassen habe. Vor mir war bisher nur eine einzige Masters-Schwimmerin im Ziel angekommen. Das heisst ich war mit einer Zeit von 0:37,50 die gesamt 2.Frau von allen Masters und Hessenmeisterin in meiner AK (40). Cool - das war echt gut gelaufen! Ich habe mich dann noch ziemlich lange in dem wunderschönen (24 Grad warmen) Wasser ausgeschwommen und bin dann nach der Siegerehrung wieder mit dem Rad heim gefahren. Das war ein richtig guter Tag!! Zuhause angekommen wartete die kalte Dusche auf mich. Luna wollte auch mit drunter ;-)) Das war fast wie Urlaub - Sommer, Sonne, Strand und viel viel Wasser!!!


Sonntag, 29. Juni 2014

Das war der 10. Heinerman-Triathlon

Das war der 10. Heinerman Triathlon

Heute morgen um 8:30 fiel der Startschuss zum 10. Heinerman-Triathlon. Wegen starken Regens wurde der Start um eine halbe Stunde nach hinten verschoben. Vier Zimmner Triathleten, Roland Fröhlich, Kim Pullmann, Sven Rohwedder und Sandra Hornig, bereiteten sich trotz des schlechten Wetters auf das Schwimmen vor. Das Schwimmen beim Heinerman ist für viele eine besondere Herausforderung: es ähnelt sehr einer Wasserschlacht, bei der man einiges wegstecken muss. Selbst ich als gute Schwimmerin, die sich wie immer frech in die erste Reihe einsortiert hatte, musste einiges einstecken. Erst auf dem Weg zum Kanal konnte ich eine einigermassen meine ruhige Position erkämpfen, so dass ich dann letztendlich als erste Frau aus dem Wasser kam. Auch das Radfahren war heute eine besondere Herausforderung für uns alle, denn es hatte zwar inzwischen aufgehört zu regnen, aber die Strassen waren äusserst nass und rutschig. Ich selber habe heute drei Stürze direkt vor mir in einem der Kreisel miterleben dürfen. Von daher können wir vier Zimmner alle von Gück und Vernunft reden, dass unterwegs auf der Radstrecke alles klar gegangen ist und wir auch die letzte "schönste (?)" Disziplin in Angriff nehmen durften. Beim Laufen haben wir uns alle gefreut, dass die Temperaturen heute unter 20 Grad blieben. Ganz besonders habe ich mich heute gefreut, da ich heute bei meinem ersten Einzelstart beim Heinerman-Triathlon als 2.Frau gesamt (nach Claudia Alfes) und als 1. in TW40 mit 2:29,15 ins Ziel kam. Wie erwartet war Kim Pullmann mit einer Zeit von 2:22,12 vor mir im Ziel (Platz 12 in TM30). Nach mir folgten Sven Rohwedder mit 2:43,17 (Platz 36 in TM45) und Roland Fröhlich mit 2:50,54 (Platz 11 in TM 55).

Ein ganz besonderer Dank gilt den übrigen Zimmner Triathleten, die in Dieburg und Groß- und Klein-Zimmern die Radstrecke abgesichert haben!! Vielen vielen Dank!!!

 

29.06.2014 Sandra Hornig

 

Montag, 16. Juni 2014

Moret Triathlon

Moret Triathlon.
 
Am 14. Juni wurde der 30. Moret Triathlon ausgetragen.
Dieser Triathlon ist schon eine besondere Herausforderung.
Zum ersten Male ohne Neo, da zeigte sich wer schwimmen kann.
Die Radstrecke kennt fast jeder,denn sie liegt ja vor unserer Haustüre.
Die 21 km zu laufen,wer das noch gut drauf hat:  Alle Achtung!!
 
Diesmal waren wenige Groß-Zimmerner von uns am Start.
Sandra in einer sehr guten Form.
Sie verbesserte sich zum letzten Jahr sehr gut und wurde
in Ihrer Altersklasse W 40 Hessenmeisterin.
Die Zeit 5:20,18.
Herzlichen Glückwunsch.
 
Kim hatte auch einen guten Tag und legte eine neue Bestzeit vor.
In 5:06,26 kam er ins Ziel und wurde 12. in der M 30.
Er ist auf einem guten Weg nach Roth.
 
Gerald kam auch locker ins Ziel  mit 5:20,7.
 
Leider konnte Bernd nicht starten,ein Radunfall kurz vorher machte eine Teilnahme unmöglich.
 
hz
 
 
 
 

Montag, 9. Juni 2014

Woogsprint

Woogsprint 2014.
 
Direkt vor unserer Haustür der Woogsprint.
Diesmal ohne Regen aber fast eine Hitzeschlacht.
 
Schwimmen im Woog,das Wasser ist so dunkel,man sieht seine eignen Arme kaum und ab und zu mal durch das Gemüse kraulen.
Da lacht der Schwimmer.
Die Radstrecke auf der B26,so einfach ist sie gar nicht.Sehr gut abgesperrt und prima zu fahren.
Das Laufen im Park am Woog,drei Runden,das langt auch schon.
Dort fehlte eine zusätzliche Wasserstelle.
Aber sonst einfach ein toller Triathlon der gut organisiert wurde vom DSW Darmstadt.
Bei diesem Wetterweit über 30 Grad  war das nicht so leicht, schnell ins Ziel zu kommen.
Da hatten die Starter beim Volkstriathlon einen kleinen Hitze -Vorteil es war nur bis 30 Grad im Schatten.
Susi-Gerald-Buchsi uns Sven waren flott unterwegs. Gerald zweiter in der AK und Buchsi 3.
 Am selben Tag waren noch Deutsche Meisterschaften .
Klaus -Lutz und Hans gingen in verschieden Altersklassen an den Start.
Deutscher Meister konnte keiner von uns werden. Aber das weiß ja jeder mit den Profis-können wir nicht mithalten.
Aber wir haben uns ganz gut geschlagen.
Lutz wurde 14. von 29 Starter
Klaus  18. von 29 Starter
und der alte Hans 8.von 15 Startern.
 
Es waren zahlreiche Zuschauer von unserem Verein dabei und das war richtig toll.
Vielen Dank!!!
 
Ohne euch wäre ich gewandert !!
 
hz.
Bilder Petra
 
 
 
 

Dienstag, 3. Juni 2014

Triathlon Ingolstadt am 1.6.2014

Mit 2600 gemeldeten Teilnehmern verteilt auf Sprint-, Olympische- und
Mitteldiatanz gehört der Triathlon in Ingolstadt sicherlich zu den
Großveranstaltungen in Deutschland. Auch bekannte Namen wie Al-Sultan,
Raphael, Taisch und van Vlerken waren auf der Starterliste zu finden
(Audi machts vermutlich möglich).
Wir, Vanessa, Axel und ich, hatten uns für die olympische Distanz
entschieden. Als es für uns um 9:50 Uhr los ging hatte die Luft noch
keine 10 Grad und die offizielle Wassertemperatur lag bei 17 Grad - so
ein Sch..... . Eine schnelle, für den Verkehr gesperrte Radstrecke und 2
Laufrunden um den schön gelegenen Badesee entschädigten dann aber für
den etwas grausligen Start.

Vanessa 2:43:14, 7. Platz AK 2
Axel 2:15:57, 11. Platz AK 2
Egbert 2:24:32, 10. Platz M 50
Utta 1. Platz für unermüdliches Anfeuern

Egbert

Sonntag, 25. Mai 2014

Ein besonderer Triathlon Tag

Hallo Zimmerner Gallier.
Herzlichen Glückwunsch für eure guten Leistungen.
Das erste Team hat sich fast auf das Treppchen erkämpft. Und das zweite Team hat alles gegeben.
Vielen Dank an alle die uns angefeuert haben.
 
Zwei gute Bilder von Nicole.
Sigi unser Manager hatte alles perfekt gelöst.
Die Saison fängt prima an.
Hans
 
 

Montag, 12. Mai 2014

Gelungener Auftakt in die neue Triathlon-Saison


Gelungener Auftakt in die neue Triathlon-Saison

Trotz unangemessener Wetterbedingungen (kalt, starker Wind, heftige Regenschauer) machten sich Roland und ich, Sandra, am Sonntag den 11.5.14 auf den Weg nach Fulda zu den hessischen Meisterschaften auf die olympische Distanz. Die Wettkampfbesprechung fand morgens um 9:00 mit sonnigen Abschnitten bei 6 Grad Aussentemperatur statt. Wir hofften alle, dass das Wetter vormittags halten würde. Um 9:30 startete ich mit der ersten Startgruppe im 21 Grad "warmen" Freibad auf Bahn 1 (schnellste Schwimmgruppe). Obwohl man annehmen sollte, dass die schnellsten Schwimmer vertraut waren mit den gängigen Bahnregeln, war dem leider nicht so. Ich habe selten einen so derartig caotischen Schwimmstart auf der Bahn gehabt wie an diesem Morgen. Es ähnelte eher einem Freiwasser-Massenstart. Nach 300m hatte sich jeder seine Position "erkämpft" und dann endlich konnte ich mein Tempo schwimmen und kam letztendlich als 2. Schwimmer aus dem Wasser. Eigentlich wollten wir alle noch nicht aus dem Wasser, denn draussen auf der Radstrecke würde es bestimmt kalt werden. Und so war es auch. Roland und ich waren froh, dass wir uns beim Wechsel zum Rad mehr Zeit genommen haben, um uns noch Trikot/Jacke anzuziehen. Während Sandra auf der Radstrecke zunächst mit starkem Wind und dann auch mit starken Regen kämpfte, begann Roland seinen Wettkampf bei Regen mit dem Schwimmen. Beim Radfahren waren 3 Runden, laut Ausschreibung ein schneller flacher Rundkurs, zu bewältigen. Tatsächlich ähnelte die Radstrecke vom Profil her der Heinerman-Radstrecke, also nicht flach, sondern wellig. Bei meiner letzten Radrunde musste ich dann deutlich Tempo raus nehmen, weil überall auf der Strasse das Wasser stand, der Regen so stark war, dass man fast nichts mehr sehen konnte, die Windböen die Radfahrer kräftig durchschüttelten und es irgendwann dann auch so eisig kalt wurde, dass die Muskulatur drohte zu krampfen. Den Wechsel zum Laufen habe ich noch im strömenden Regen gemacht, während bei Roland zum Ende des Schwimmens der Regen inzwischen aufgehört hatte. Ich freute dieses mal sogar aufs Laufen, denn dann würde es mir hoffentlich wieder warm werden. Die Laufstrecke ging durch die Altstadt von Fulda, eigentlich sehr schön vom Panorama her. Da aber das meiste der Strecke wellig über Kopfsteinpflaster (noch nass) ging, war mein Blick überwiegend nach unten gerichtet. Ich hatte keine Ahnung wo ich im Feld liege. Ich bin einfach so schnell wie ging gelaufen und versuchte das beste daraus zu machen. Die Flatterbänder der Absperrungen machten einen höllen Lärm, wenn gerade mal wieder eine starke Windböhe durch die Gassen ging. Später endlich im Ziel angekommen strahlte dann die Sonne vom Himmel. Roland war nun auf der Radstrecke und war froh, dass er "nur" mit starkem Wind zu kämpfen hatte. Aber wegen der immernoch kalten Temperaturen kämpfte auch er gegen drohende Krämpfe. Laufen durfte er, wieder kurz bekleidet, bei strahlendem Sonnenschein und mit jeder Runde wurde es endlich wieder wärmer. Wir beide waren froh, dass wir die olympische Distanz bei derartigen Wetterbedingungen gut und ohne Zwischenfälle gemeistert hatten. Und auch die Ergebnisse können sich sehen lassen:
Sandra belegte mit einer Gesamtzeit von 2:31,38 (00:24:59 / 01:17:17 / 00:45:44) in ihrer Alterklasse SEN1 den 1.Platz und damit den Meistertitel.
Roland belegte mit einer Gesamtzeit von 2:51,32 (00:32:34 / 01:23:21 / 00:51:37) in seiner Altersklasse SEN4 den 2.Platz.
Ich denke, wir können stolz sein auf unsere Leistungen bei unserem ersten Triathlonstart für diese Saison!


12.5.2014 Sandra

Freitag, 2. Mai 2014

Radrennen

Nicht das beste Wetter suchte sich Klaus für das Radrennen in Frankfurt aus.
Mit einer sehr guten Zeit von 3:04  kam er mit einem 34 Schnitt sehr gut ins Ziel.
Das harte Wintertraining hat sich gelohnt.
Glückwunsch Hans

Montag, 21. April 2014

Osterhasen Lauftreff

Reinhold überraschte alle am Ostermontag mit einem Schokoladen Osterhasen.
Vielen Dank.
 

Freitag, 18. April 2014

Raderöffnungsfahrt am Karfreitag.

 Die Radsportlern von Zimmern hatten mit dem Wetter Glück und Petrus schickte etwas Regen, etwas Sonne und für die bösen Buben den Hagel.
Alles kein Problem 3 Damen und 12 Männer gingen in zwei Gruppen an den Start. Obernburg - Seckmauern für die erste Gruppe und Obernburg- Otzberg für die Zweite Gruppe.Rund 80 und 70 km.Es war wunderbar auf den Straßen zu fahren,da kaum Autos unterwegs waren.
Danach gab Lutz eine kleine Kaffeeparty,zu seinem Geburtstag. 
Herzlichen Glückwuns auch von hier aus !! Vielen Dank für den guten Kuchen.
 

Donnerstag, 17. April 2014

Auf den Hund gekommen

GO und HALT, dass waren die Kommandos für unsere Schlittenhunde mit denen wir im Norden Lapplands unterwegs waren. HALT ist allerdings nicht wirklich ein Kommando für einen Schlittenhund sondern bedeutet dass der Fahrer richtig in die Eisen steigt und dafür auch schon mal vorwurfsvolle Blicke von seinen Hunden erntet. Ebensolche Blicke gibt es aber auch, wenn es bergauf geht und der Zweibeiner nicht mal absteigt und schiebt. Bremsen gibt es am Schlitten reichlich und wehe man steht nicht drauf wenn die Bremsen gelöst sind – wie gesagt HALT ist für die Hunde kein Kommando.


5 Tage waren wir mit „unseren“ Hunden unterwegs, 7 Teilnehmer, 1 Guide, 34 Hunde.

Am ersten Tag wurden wir unseren Hunden vorgestellt und im Umgang mit dem Schlitten und den Hunden unterwiesen. Danach folgte die erste Ausfahrt durch die für Lappland typische Landschaft aus ausgedehnten Waldlandschaften, großen Sumpfflächen, Seen und Flüssen.







Am nächsten Tag wurden die Schlitten für die nächsten 4 Tage beladen. 60 kg gefrorenes Fleisch und 60 kg Trockenfutter für die Hunde, unsere Verpflegung und kleines Gepäck. Die meiste Bekleidung trägt man bei bis zu -28 Grad sowieso am Körper und die Übernachtungen erfolgten in Wildnishütten ohne Strom und fließendem Wasser. Es gab nur eine Outdoor-Toilette und die Sauna als Dusch-Ersatz.


Die Eindrücke der verschneiten Landschaft in Kombination mit der Stille bei strahlend blauem Himmel und Sonne lassen sich nur schwer beschreiben, schnell wurde aber auch klar, einfach nur hinten draufstehen und sich durch die Gegend ziehen lassen ist nicht. Ständige Konzentration auf das Gespann und die Strecke sowie Mitlaufen und Schieben sind gefordert. Wenn man am Nachmittag dann an der Hütte ankommt stehen die Hunde an erster Stelle. Hunde ausspannen, füttern und natürlich reichlich Streicheleinheiten.





Erst dann geht es in die Hütte. Feuer machen, Wasser holen, Kochen, Sauna. Man glaubt gar nicht wie schnell man sich bei -20 Grad im Freien vor der Sauna waschen kann.

Beim gemütlichen Beisammensitzen ließ man den Tag nochmal Revue passieren oder ging nach Sternen und Nordlichtern Ausschau halten, wofür man sich aber wieder komplett anziehen musste.   

Als wir nach 4 Tagen wieder im ÄKÄSKERO Sleeddogcenter ankamen und unsere Hunde versorgt hatten, hieß es dann Abschied nehmen. Zugegebener Maßen schon mit etwas Wehmut.









Zuhause geht nun die Vorbereitung auf die Triathlon-Saison richtig los und da muss wieder jeder Meter selbst gelaufen werden – Schade.

 

Vanessa und Egbert

 

 

Info: http://www.akaskero.com/